Gerade am Arbeitsplatz werden viele Menschen mit unterschiedlichen Suchtmittelproblematiken auf lange Sicht auffällig - sie kommen häufiger zu spät, fehlen zunehmend öfter und wirken teilweise labil und gereizt auf ihr berufliches Umfeld.
Kolleginnen und Kollegen, aber auch Vorgesetzte fühlen sich im Umgang mit einem Suchterkrankten oft überfordert, hilflos und ohnmächtig. Etwa 25 bis 30 % aller Betriebs- und Wegeunfälle sind alkohol- und /oder medikamentenbedingt.
Wir bieten Ihnen ein schlüssiges Handlungskonzept zum Umgang mit den Problematiken suchtgefährdeter Mitarbeiter/innen.